AKI

“Lucia’s writing is capturing unique feelings and her voice is mesmerizing.“
Kurt Rosenwinkel

„Strength, tension, and fortitude. The ease Lucia Cadotsch conveys with every note is hypnotizing.“
DOWNBEAT USA

“Cadotsch makes a song resonate like crazy.”
Best Jazz on Bandcamp June 2023

„Lucia Cadotsch’s singing offers and honest eye-to-eye conversation.“
JazzJournal UK

“AKI is haunting and infectiously-inventive from beginning to end.”
Twisted Soul Music UK

„The recording debut of a superb new quartet – AKI“
London Jazznews

„…überhaupt erklingt hier endlich mal wieder richtig wichtige Musik.“
Tagesspiegel

„Sobald Lucia Cadotsch anfängt zu singen, klingt die Musik nach Lucia Cadotsch. Sie hat ein unverwechselbares Timbre, das sie sehr flexibel einsetzen kann. Gerade auf AKI scheint sie in unterschiedlichste Rollen zu schlüpfen und sich im Dialog mit ihren Bandkollegen in jedem Song neu aufzustellen, und doch bleibt sie stets als Lucia Cadotsch erkennbar.“
Jazz Thing

„Lucia Cadotsch hat einen ganz eigenen, sofort wiedererkennbaren Sound. Ihre, Stimme, ausgezeichnet mit dem Deutschen Jazzpreis 2021, entfaltet eine enorme Intensität und das verlässlich immer in jedem musikalischen Kontext. (…) Diese Art von Doppeldeutigkeit gefällt der komponierenden Sängerin. Vielleicht ja auch, weil strikte Zuordnungen nicht ihre Sache sind – weder lebensanschaulich noch in der Musik. Und genau dort, in dieser Zone ohne strikte Zuordnung findet sich der Raum, in dem ein ganz eigener, unverkennbarer Stil entstehen kann, wie man ihn hier erlebt.“
BR 2, Jazz Album des Monats

Cadotsch versteht es, als Sängerin Räume zu füllen, trotz ihres zurückgenommenem Ausdrucks – ganz ohne zu tremolieren oder sonstwie Druck aufzubauen. Dafür klingt sie viel zu diskret. Und doch strahlen die in ihrer Nuanciertheit komplexen Kompositionen eine mäandernde Lakonie aus, der man gerne folgt.” 
TAZ

“Rebellion und Melancholie: „AKI“ von Lucia Cadotsch und ihrem Quartett”
SWR 3

„Auf bemerkenswerte unaufdringliche Weise singt sie aus bewusst feministischer Perspektive über gesellschaftliche Themen, die sie gerade umtreiben.“
Jazz Thing

“Das wird zunächst mal unter „Jazz“ eingeordnet, reich aber weit darüber hinaus und lässt mitunter an die wilden Zeiten der späten 1960er Jahre denken, als Bands wie Soft Machine radikale Ideen lebten und spielten. Die Band ist hochkarätig besetzt, Meistergitarrist Kurt Rosenwinkel als Stargast an Bord und überhaupt erklingt hier endlich mal wieder richtig wichtige Musik.”
Radio Eins

„Man staunt über die Intensität ihrer perfekt verzahnten Interaktion, die Lucia Cadotsch und ihre einzigartige Stimme in neuem Kontext eindrucksvoller denn je dastehen lässt.“
Fono Forum

„Ein geheimnisvoll flirrendes Album.“
Frizz

„Die umtriebige Berliner Sängerin und Songschreiberin Lucia Cadotsch ist ein jedoch Band Junky. Neben Schneeweiss & Rosenrot und ihren beiden noch bestehenden Gruppen Speak Low und LIUN + The Science Fiction Band bereichert sie uns nun um eine weitere Formation unter dem Namen AKI, zu der ausser ihr selbst Pianist Kit Downes, Bassist Phil Donkin und Schlagzeuger James Maddren gehören. Auf ihrem Debütalbum „AKI“ steuert darüber hinaus Kurt Rosenwinkel ein paar traumhafte Gitarrensoli bei. „
Jazz Thing

„Brillant, markant: Die Schweizer Sängerin Lucia Cadotsch. Seit ihrem genreübergreifenden und zukunftsweisenden Debütalbum Speak Low von 2016, gilt die in Berlin lebende Schweizer Vokalistin Lucia Cadotsch, die u.a. schon für ihre Künste mit dem deutschen Jazzpreis ausgezeichnet wurde, als eine der wichtigsten und spannendsten Künstler:innen des zeitgenössischen Jazz.“
WDR 3

„A 10th album in a much acclaimed and Deutscher winning career so far, Cadotsch is very unmannered and natural as a singer attuned to the canvas where improvisers are most at home.”
4**** Marlbank.net

„Das Kaliber der Leute, mit denen sich Lucia Cadotsch umgibt ist stets beträchtlich: Ihr neues Quartett besteht aus Kit Downes, der auch an den meisten Songs mitgeschrieben hat, Phil Donkin und James Maddren. Auch Kurt Rosenwinkel trägt auf zwei Stücken mit seiner Signature Gitarre zum schillernden Cadotsch-typischen Glanz dieses Albums bei. (…)
Markant wird dieser ureigene Sound, an dem sie so lange gearbeitet hat, heraus-, aber nie künstlich zur Schau gestellt.“
JAZZTHETHIK 5*****

“Gemeinsam mit den Briten Kit Downes (Klavier und Orgel), Phil Donkin (Bass) und James Maddren (Drums) nimmt die Gesangpoetin Tiefenbohrungen im Grenzbereich irgendwo zwischen Indie-Kunstlied, Avantgarde-Jazz und artifizieller Gedichtvertonung vor.”
Rondo

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